Aufstellungsarbeit

„Frieden heißt: es darf gewesen sein;Abschied heißt: es war.“ (B. Hellinger)

Mit Hilfe von Aufstellungen durch Stellvertreter*innen oder andere Medien, wie Figuren, Bodenanker usw., gelingt es Ordnungen und Beziehungen, welche in Beziehungsystemen, wie zum Beispiel der Familie wirken, äußerlich sichtbar zu machen. 

Ist ein System in Schieflage geraten, wirkt sich das auf die Befindlichkeit der einzelnen Systemmitglieder*innen aus.

Im Leben  kann sich dies  z.B. durch  gehäufte Krankheiten, Schicksalsschläge, und dauerhaft schwierige zwischenmenschliche Beziehungen äußern.

Manchmal fällt es Systemmitglieder*innen schwer, ihr eigenes Potential voll zu leben oder ihren Platz im Leben zu finden.  

Durch das Sichbarmachen, der sonst meist unbewusst wirkenden Beziehungsdynamiken, entsteht die Möglichkeit, störende Dynamiken  zu lösen sowie neue, fördernde Strukturen  für die Beziehungsgestaltung zu entwickeln.